DVR Presseinformationen

13. Technischer Kongress des VDA: Fahrzeugsicherheit im Mittelpunkt

Verfasser: am 17. März 2011

staerkertBerlin, 16. März 2011 – Der Verband der Automobilindustrie (VDA) lädt am 23. und 24. März 2011 zum 13. Technischen Kongress nach Ludwigsburg ein. Ein zentrales Thema bildet in diesem Jahr der Bereich Fahrrerassistenzsysteme (FAS) zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Unfallvermeidung. Auch der aktuelle Stand im Bereich Fahrzeugsicherheit für Nutzfahrzeuge soll umfassend beleuchtet werden. Quelle: dvr.de

GTÜ-Mängelreport: Viele Fahrzeuge in schlechtem Zustand

Verfasser: am 15. März 2011

staerkertStuttgart, 14. März 2011 – Knapp jedes fünfte Fahrzeug, das in die Hauptuntersuchung (HU) rollt, erhält wegen erheblicher technischer Mängel keine Prüfplakette. Dies geht aus dem aktuellen Mängelreport 2010 der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hervor. Mehr als die Hälfte der untersuchten Pkw wies Mängel auf. Besonders ältere Fahrzeuge waren in einem schlechten Allgemeinzustand. Quelle: [...]weiterlesen

Österreich: Alle drei Stunden verunglückt ein Kind im Straßenverkehr

Verfasser: am 11. März 2011

staerkertWien, 10. März 2011 – Im vergangenen Jahr wurde durchschnittlich alle drei Stunden ein Kind bei einem Verkehrsunfall auf österreichischen Straßen verletzt. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Die Hälfte der verunglückten Kinder war in einem Pkw unterwegs. Quelle: dvr.de

ADAC: „Shared Space“ ist nicht überall möglich

Verfasser: am 6. März 2011

staerkertMünchen, 4. März 2011 – Die Straße als gemeinsamer Raum für alle Verkehrsteilnehmer, der ohne Ampeln, Verkehrsschilder und Bordsteine auskommt – Das ist die Idee hinter „Shared Space“. In Umfragen wird dieses Modell positiv bewertet, darf jedoch laut ADAC auch aufgrund des Kostenfaktors nicht als „Allheilmittel“ für Verkehrsprobleme gesehen werden. Auch sollten künftige Konzepte unter [...]weiterlesen

Verkehrswacht spricht sich für Alkoholverbot aus

Verfasser: am 1. März 2011

staerkertBerlin, 28. Februar 2011 – Bereits geringe Mengen Alkohol können sich negativ auf das Fahrverhalten auswirken. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) spricht sich für ein Alkoholverbot für Führer von Kraftfahrzeugen aus. Als gesetzlich verbindliche Obergrenze der zulässigen Blutalkoholkonzentration (BAK) schlägt sie 0,2 Promille vor. Quelle: dvr.de

Wegeunfälle ereignen sich überwiegend zwischen sieben und acht Uhr morgens

Verfasser: am 26. Februar 2011

staerkertHamburg, 25. Februar 2011 – Die meisten Wege- und Arbeitsunfälle ereignen sich morgens zwischen sieben und acht Uhr. Nach Angaben der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) für das Jahr 2010 machten Wegeunfälle etwa zwei Drittel der rund 10.500 für diese Uhrzeit eingegangenen Unfallmeldungen aus. Quelle: dvr.de

Unfallbilanz 2010: Mehr Sachschäden, weniger Verkehrstote

Verfasser: am 24. Februar 2011

staerkertWiesbaden, 23. Februar 2011 – Die seit Jahren rückläufige Zahl der Verkehrstoten hat auch im Jahr 2010 einen neuen Tiefstand erreicht, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute bekannt gab. Insgesamt starben 3.657 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen. Dies waren 495 Getötete oder zwölf Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten sank [...]weiterlesen

VCD-Aktion „RADschlag“ erhält UNESCO-Auszeichnung

Verfasser: am 23. Februar 2011

staerkertBerlin, 22. Februar 2011 – Das Projekt „RADschlag“ des Verkehrsclub Deutschland (VCD) fördert Gesundheit, motorische Entwicklung und Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen. Die Deutsche UNESCO-Kommission verlieh der Kampagne nun einen Preis für die Vermittlung von nachhaltigem Denken und Handeln. Quelle: dvr.de

Österreich: Zwei Drittel aller Unfälle passieren innerorts

Verfasser: am 22. Februar 2011

staerkertWien, 21. Februar 2011 – Im vergangenen Jahr ereigneten sich in Österreich über 22.900 Verkehrsunfälle innerhalb geschlossener Ortschaften. Dabei kamen 142 Menschen ums Leben, weitere 28.200 wurden verletzt. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) weist darauf hin, dass fast zwei Drittel der Verkehrsunfälle mit Personenschaden innerorts passieren. Besonders gefährdet sind schwächere Verkehrsteilnehmer. Quelle: dvr.de

Vorsicht beim Parken auf Privatgrundstück- Kosten trägt Falschparker

Verfasser: am 20. Februar 2011

Rechtsanwalt Martin VogelNach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5.6.2009 ( V ZR 144/08 ) darf ein auf einem privaten Grundstück abgestelltes Fahrzeug umgehend abgeschleppt werden. Rechtsgrundlage hierfür sind die § § 858, 859 Abs.3  BGB. Nach diesen Vorschriften handelt der Falschparker auf einem privaten Grundstück mit verbotener Eigenmacht. Wird hierbei dem Besitzer eines Grundstückes der Besitz ganz [...]weiterlesen