Ältere Autofahrer sind laut forsa selten mit Notbrems- oder Lichtassistenten unterwegs Bonn, 19. März 2015 (DVR) – Moderne Fahrerassistenzsysteme unterstützen dabei, unfallfrei ans Ziel zu kommen. Doch nur jeder dritte Autofahrer über 60 Jahre ist mit einem technischen Helfer unterwegs. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Quelle: dvr.de
Sicher unterwegs – mit den richtigen Reifen
Was Autofahrer beim bevorstehenden Wechsel auf Sommerreifen beachten sollten Bonn, 10.03.2014 – Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) geht mit gutem Beispiel voran: Er prüft regelmäßig den Zustand der Reifen an seinem Wagen: „Auch wenn mein Auto erst im April wieder für den Räderwechsel in der Fachwerkstatt ist: Der Reifencheck gehört bei jedem [...]weiterlesen
Spanien: Außerortsstraßen bleiben Unfallschwerpunkt
Madrid, 5. März 2015 – Im Jahr 2014 kamen in Spanien 1.131 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Während die Zahl der Verkehrstoten damit im Vergleich zu 2013 nahezu unverändert blieb, sank die Zahl der Schwerverletzten um 7,7 Prozent auf 4.874. Problematisch bleibt die Situation auf Landstraßen und Autobahnen. Quelle: dvr.de
Go Ahead Schulwettbewerb: „Es ist dein Kopf“
Düsseldorf, 5. März 2015 – Der Go Ahead Schulwettbewerb möchte Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen dazu motivieren, sich mit dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr zu beschäftigen. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Unfallkasse NRW und der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung. Schirmherrin der Aktion ist NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann. Quelle: dvr.de
England und Wales verschärfen Strafen für Fahren unter Drogeneinfluss
London, 4. März 2015 – In England und Wales gelten ab sofort verschärfte Strafen für das Fahren unter dem Einfluss von Drogen oder Medikamenten. Ab einem festgelegten Grenzwert drohen ein Entzug der Fahrerlaubnis für mindestens ein Jahr sowie eine Geldbuße von umgerechnet 6.900 Euro. In Polizeikontrollen können Tests auf Cannabis und Kokain nun direkt vor [...]weiterlesen
Europäischer Rat: eCall soll ab 2018 flächendeckend arbeiten
Brüssel, 3. März 2015 – Ab dem 31. März 2018 müssen alle neuen Fahrzeugmodelle in der Europäischen Union mit einem eCall-kompatiblen Notrufsystem ausgestattet sein. Darauf hat sich nun der Rat der Europäischen Union verständigt. Experten erwarten, dass die Reaktionszeit der Rettungsdienste durch einen flächendeckenden Einsatz von eCall halbiert wird. Quelle: dvr.de
Wie kann Mobilität im Alter sicherer gestaltet werden?
Parlamentarischer Abend von DVR und DVW Berlin, 27. Februar 2015 – Viele Senioren führen ein selbstbestimmtes, aktives Leben – die unabhängige Mobilität mit dem eigenen Pkw gehört dazu. Mit zunehmendem Alter lässt jedoch die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit nach. In der Öffentlichkeit werden deshalb Forderungen nach Fahreignungschecks für Senioren laut. Doch gerade in Politik und [...]weiterlesen
Rheinland-Pfalz: Zahl der Verkehrstoten 2014 weiterhin auf Tiefstand
Mainz, 21. Februar 2015 – Im Jahr 2014 kamen in Rheinland-Pfalz 175 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben. Die Zahl der Verkehrstoten bewegt sich damit auf einem ähnlich niedrigen Stand wie 2013. Während die Summe der Verunglückten um 3,2 Prozent auf 19.660 stieg, sank die Zahl der Verkehrsunfälle geringfügig auf 132.417. Quelle: dvr.de
Jahresrückblick: Fahrerassistenzsysteme im europäischen Verbraucherschutztest
Auch in Kleinwagen werden mehr Fahrerassistenzsysteme angeboten Bonn, 10. Februar 2015 (DVR) – Sicherheit im Straßenverkehr wird, besonders durch das steigende Verkehrsaufkommen in Städten, immer wichtiger. Die Verbraucherschutzorganisation European New Car Assessment Programme (kurz: Euro NCAP) testet seit 1997 neue Fahrzeugmodelle bezüglich ihrer Sicherheit. Mit ihren Tests bietet Euro NCAP eine unabhängige Bewertungs- und Kaufgrundlage für [...]weiterlesen
Nordrhein-Westfalen: Mehr Verkehrstote und Schwerverletzte im Jahr 2014
Düsseldorf, 10. Februar 2015 – Im Jahr 2014 kamen auf nordrhein-westfälischen Straßen 520 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Gegenüber 2013 war dies ein Anstieg um 8,6 Prozent. Innenminister Ralf Jäger nannte nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit als Hauptunfallursache. Auch das Thema Ablenkung am Steuer wird künftig verstärkt in den Fokus der Bemühungen rücken. Quelle: dvr.de