Berlin, 14. Oktober 2014 – Fahrradhelme können die meisten lebensbedrohlichen Kopfverletzungen verhindern oder ihre Folgen lindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin München und dem Universitätsklinikum Münster. In Kollisionen mit Kraftfahrzeugen ist die Schutzwirkung bei höheren Geschwindigkeiten jedoch begrenzt. Quelle: dvr.de
Sprachsteuerung im Auto noch nicht ausgereift
Washington, D.C., 10. Oktober 2014 – Sprachsteuerung im Auto soll den Fahrer vor Ablenkung schützen und das Bedienen von Radio oder Navigationssystem vereinfachen. Eine Studie der US-amerikanischen AAA Foundation for Traffic Safety kommt zu dem Schluss, dass die derzeit erhältlichen Systeme zu komplex und fehleranfällig sind, um eine sichere Bedienung zu gewährleisten. Quelle: dvr.de
Neue IVSS-Sektion „Prävention im Transportwesen“ nimmt Arbeit auf
DVR bringt sich als Gründungsmitglied verstärkt ein Bonn, 2. Oktober 2014 – Im Rahmen des XX. Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Frankfurt am Main wurde am 24. August 2014 die Internationale Sektion für Prävention im Transportwesen innerhalb der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit (IVSS) gegründet. Das spezialisierte Fachgremium verfolgt das Ziel, [...]weiterlesen
Junge Fahrer: Drei von vier Autos weisen Mängel auf
Stuttgart, 1. Oktober 2014 – Während des diesjährigen DEKRA SafetyChecks wurden fast 16.000 Pkw junger Fahrerinnen und Fahrer untersucht. Drei Viertel der Autos wiesen zum Teil erhebliche Sicherheitsmängel auf. Mit dem Fahrzeugalter stieg auch die Zahl der Schäden. 70 Prozent der Pkw waren älter als acht Jahre. Quelle: dvr.de
Sparen mit Fahrerassistenzsystemen
Kosteneffizient und sicher ans Ziel gelangenKosteneffizient und sicher ans Ziel gelangen Bonn, 30. September 2014 – Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und den Verbrauch achtet, tappt schnell in eine Kostenfalle. Fahrerassistenzsysteme (FAS) bedeuten zwar zunächst eine zusätzliche Investition, helfen aber langfristig beim Sparen. Vor allem auf längeren Strecken erhöhen Abstandsregler & Co. nicht [...]weiterlesen
Sparen mit Fahrerassistenzsystemen
Kosteneffizient und sicher ans Ziel gelangenKosteneffizient und sicher ans Ziel gelangen Bonn, 30. September 2014 – Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und den Verbrauch achtet, tappt schnell in eine Kostenfalle. Fahrerassistenzsysteme (FAS) bedeuten zwar zunächst eine zusätzliche Investition, helfen aber langfristig beim Sparen. Vor allem auf längeren Strecken erhöhen Abstandsregler & Co. nicht [...]weiterlesen
Sparen mit Fahrerassistenzsystemen
Kosteneffizient und sicher ans Ziel gelangenKosteneffizient und sicher ans Ziel gelangen Bonn, 30. September 2014 – Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und den Verbrauch achtet, tappt schnell in eine Kostenfalle. Fahrerassistenzsysteme (FAS) bedeuten zwar zunächst eine zusätzliche Investition, helfen aber langfristig beim Sparen. Vor allem auf längeren Strecken erhöhen Abstandsregler & Co. nicht [...]weiterlesen
ETSC: EU-Kommission darf keine Rückschritte in der Verkehrssicherheitsarbeit riskieren
Brüssel, 28. September 2014 – In einem offenen Brief an den künftigen Präsidenten der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, warnt der Europäische Verkehrssicherheitsrat ETSC vor Einschnitten im Bereich der Verkehrssicherheit. Der ETSC reagiert damit auf das Auftragsschreiben Junckers an den designierten EU-Verkehrskommissar Maros Sefcovic. Das Thema Sicherheit im Straßenverkehr wird darin nur beiläufig erwähnt. Quelle: dvr.de
Zehn Prozent weniger Verkehrstote im Juli 2014
Wiesbaden, 24. September 2014 – Im Juli 2014 kamen 336 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren dies 10,2 Prozent weniger Getötete als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten sank um 4,6 Prozent auf rund 39.000. Quelle: dvr.de
Blitzmarathon NRW: Mehrzahl der Autofahrer hält sich an Tempolimits
Düsseldorf, 22. September 2014 – Über 17.900 Schülerinnen und Schüler haben sich in Nordrhein-Westfalen am zweiten Blitz-Marathon des Jahres beteiligt. Die Polizei nahm die Hinweise auf und richtete auf ihrer Grundlage rund die Hälfte der insgesamt 3.400 Kontrollstellen ein. NRW-Innenminister Ralf Jäger zog eine positive Zwischenbilanz. Quelle: dvr.de