DGVP/DGVM: Menschliches Verhalten im Spannungsfeld von Technik und Umwelt
Leipzig, 29. August 2017 – Am 6. und 7. Oktober 2017 findet in Leipzig das 13. Gemeinsame Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie (DGVP) und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) statt. Die interdisziplinäre Veranstaltung steht unter dem Titel „Perspektiven der Verkehrspsychologie und Verkehrsmedizin – Der Mensch im Spannungsfeld von Technik und Umwelt“. Quelle: dvr.de
AXA-Umfrage: Autonomes Fahren polarisiert
Müdigkeit am Steuer ist besonders gefährlich für Pendler
Schlaftyp sollte bei der Fahrt berücksichtigt werden Berlin, 24. August 2017 – Ein langer Arbeitsweg ist in Deutschland zur Regel geworden: 18,4 Millionen Menschen pendeln laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) täglich zwischen Wohnort und Arbeitsplatz – das sind mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ein Großteil nutzt dafür das Auto und [...]weiterlesen
Müdigkeit am Steuer ist besonders gefährlich für Pendler
Broschüre „Sicher Rad fahren mit und ohne Elektroantrieb“ überarbeitet
2. aktualisierte Ausgabe online verfügbar Bonn, 23. August 2017 – Das Fahrrad, ob mit oder ohne Elektroantrieb, hat sich längst zu einem Mobilitätsgaranten entwickelt. Damit Radfahrerinnen und Radfahrer sicher unterwegs sind, haben das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) die Broschüre „Sicher Rad fahren mit und ohne Elektroantrieb“ neu [...]weiterlesen
Broschüre „Sicher Rad fahren mit und ohne Elektroantrieb“ überarbeitet
Erstes Halbjahr 2017: 6,2 Prozent mehr Verkehrstote
Wiesbaden, 22. August 2017 – In den ersten sechs Monaten 2017 kamen 1.536 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 90 Personen oder 6,2 Prozent mehr Verkehrstote als im ersten Halbjahr 2016. Die Zahl der Verletzten sank um 0,2 Prozent auf 183.900. Quelle: dvr.de
Erstes Halbjahr 2017: 6,2 Prozent mehr Verkehrstote
Wiesbaden, 22. August 2017 – In den ersten sechs Monaten 2017 kamen 1.536 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 90 Personen oder 6,2 Prozent mehr Verkehrstote als im ersten Halbjahr 2016. Die Zahl der Verletzten sank um 0,2 Prozent auf 183.900. Quelle: dvr.de
Fahrer verzichten auf lebensrettende Fahrerassistenzsysteme
Bonn, 19. Juli 2017 (DVR) – Nicht eingehaltener Sicherheitsabstand zum Vordermann ist auf deutschen Straßen eine der häufigsten Unfallursachen bei Unfällen mit Personenschaden. An die Faustregel, mindestens die Hälfte der Fahrgeschwindigkeit in Metern oder aber zwei Sekunden zwischen sich und dem vor einem fahrenden Fahrzeug Abstand zu lassen, hält sich lange nicht jeder. Stattdessen fahren [...]weiterlesen