Wiesbaden, 19. Juni 2015 – Im April 2015 kamen 285 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren dies zwölf Personen weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um 1,1 Prozent auf rund 32.200. Quelle: dvr.de
Zentraler Verkehrssicherheitstag am 20. Juni auf dem Münchner Odeonsplatz
Gute Freunde im Straßenverkehr: Rücksicht schafft Sicherheit Rücksicht schafft Sicherheit“ heißt es am 20. Juni 2015 von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr auf dem Odeonsplatz in München. Dann informieren Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gemeinsam mit Partnern mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm über Risiken des Straßenverkehrs. Die Veranstaltung ist der Mittelpunkt des bundesweit vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiierten [...]weiterlesen
„Zum Kindersitzkauf Kind und Auto mitnehmen!“
Expertentipps rund um die Kindersicherung im Auto Bonn, 12. Juni 2015 (DVR) – Beim alljährlichen Kindersitz-Test von ADAC und Stiftung Warentest fielen von 23 getesteten Sitzen vier glatt mit „Mangelhaft“ durch, keiner bekam die Bestnote „Sehr gut“. Immerhin schnitten 14 Sitze mit „Gut“ ab – es gibt im Handel also durchaus empfehlenswerte Sitze. Doch die [...]weiterlesen
DEKRA Award 2015: Preise für Safety Champions
Stuttgart, 11. Juni 2015 – Der renommierte Unternehmenspreis DEKRA Award wird in diesem Jahr neu ausgerichtet. Gemeinsam mit der WirtschaftsWoche prämiert DEKRA die Safety Champions in drei Kategorien: Sicherheit im Verkehr, Sicherheit bei der Arbeit und Sicherheit zu Hause. Gesucht werden keine einzelnen Produkte, sondern durchgängige Konzepte. Unternehmen und Initiativen können sich bis zum 31. [...]weiterlesen
GTÜ: Reifendruck und Profiltiefe sind entscheidend
Stuttgart, 10. Juni 2015 – Die Reifen sind der einzige Kontakt eines Kraftfahrzeugs zur Straße. Die wichtigsten Punkte zu Reifendruck und Profiltiefe hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammengefasst. Ist etwa der Luftdruck in den Reifen zu niedrig, wird bei schnellen Richtungswechseln die Seitenwand des Reifens wesentlich stärker verformt und das Fahrverhalten schwammiger. Die [...]weiterlesen
GTÜ: Reifendruck und Profiltiefe sind entscheidend
Stuttgart, 10. Juni 2015 – Die Reifen sind der einzige Kontakt eines Kraftfahrzeugs zur Straße. Die wichtigsten Punkte zu Reifendruck und Profiltiefe hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammengefasst. Ist etwa der Luftdruck in den Reifen zu niedrig, wird bei schnellen Richtungswechseln die Seitenwand des Reifens wesentlich stärker verformt und das Fahrverhalten schwammiger. Die [...]weiterlesen
Wie sicher ist der Schülerradverkehr in Dresden?
DVR-Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ Berlin, 5. Juni 2015 (DVR) – Der Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) für junge Wissenschaftler wurde heute in Berlin vergeben. Die Auszeichnung umfasst drei Preisträger und ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Den ersten Preis erhielt Tim Zimmermann von der Technischen Universität Dresden. Er hat in seiner Arbeit [...]weiterlesen
Wie sicher ist der Schülerradverkehr in Dresden?
DVR-Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ Berlin, 5. Juni 2015 (DVR) – Der Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) für junge Wissenschaftler wurde heute in Berlin vergeben. Die Auszeichnung umfasst drei Preisträger und ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Den ersten Preis erhielt Tim Zimmermann von der Technischen Universität Dresden. Er hat in seiner Arbeit [...]weiterlesen
ETSC: Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger nötig
Brüssel, 4. Juni 2015 – Rund 7.600 Radfahrer oder Fußgänger kamen im Jahr 2013 bei Verkehrsunfällen auf europäischen Straßen ums Leben. Der aktuelle PIN Report des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC zeigt, dass die Zahl der Verkehrstoten in diesem Bereich schwächer zurückgeht als bei den Insassen von Kraftfahrzeugen. Quelle: dvr.de
Presseseminar „Geeignet und fahrtüchtig?“
Alkohol, illegale Drogen und Medikamente im Straßenverkehr Im Jahre 2013 war mangelnde Verkehrstüchtigkeit in über 20.000 Fällen die Ursache für Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden. Der überwiegende Teil dieser Unfälle war auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Dies betraf 8.225 Pkw- und 410 Motorradfahrer. Unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (zum Beispiel Drogen oder Rauschgift) [...]weiterlesen