DVR Presseinformationen

Risiko-Check „Wind und Wetter“

Verfasser: am 1. Juni 2017

staerkertUK/BG/DVR-Schwerpunktaktion 2017/Gewinnspiel mit Wettermoderator Sven Plöger Aufgrund besonderer Wetterbedingungen passieren jedes Jahr viele Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden: Sichtbehinderungen durch Nebel, Regen oder Schnee, Fahrbahnglätte, instabile Fahrzustände durch Seitenwind und starke Windböen, Blendung durch die Sonne. Außer diesen direkten Auswirkungen des Wetters gibt es noch den Einfluss des Wetters auf unser Wohlbefinden [...]weiterlesen

Das Euro NCAP-Rating: Fünf Sterne für die Sicherheit

Verfasser: am 29. Mai 2017

staerkertBonn, 29. Mai 2017 – Die Zahl der Getöteten auf deutschen Straßen ist rückläufig: 2016 starben 3.214 Menschen im Straßenverkehr, das sind 245 Tote oder 7,1 Prozent weniger als 2015. Die zunehmende Verfügbarkeit von Fahrerassistenzsystemen (FAS) dürfte durchaus Einfluss auf diese Entwicklung haben. Notbremsassistenten zum Beispiel können die Unfälle beziehungsweise Unfallfolgen zwischen Pkw bis zu [...]weiterlesen

Österreich: Zehn Prozent weniger Verkehrstote im Jahr 2016

Verfasser: am 24. Mai 2017

staerkertWien, 24. Mai 2017 – 432 Menschen wurden 2016 bei Verkehrsunfällen auf österreichischen Straßen getötet, das waren 47 weniger als 2015. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 48.393. Insgesamt ereigneten sich 38.466 Unfälle im Straßenverkehr und damit 1,3 Prozent mehr als 2015. Quelle: dvr.de

Nutzfahrzeuge in Deutschland: Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?

Verfasser: am 23. Mai 2017

staerkert23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“ am 19. Juni 2017 in Frankfurt Bonn, 23. Mai 2017 – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Sind Brummis also eine echte Gefahr auf unseren Straßen? Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) möchte dieser [...]weiterlesen

Nutzfahrzeuge in Deutschland: Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?

Verfasser: am 23. Mai 2017

staerkert23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“ am 19. Juni 2017 in Frankfurt Bonn, 23. Mai 2017 – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Sind Brummis also eine echte Gefahr auf unseren Straßen? Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) möchte dieser [...]weiterlesen

DVR-report 1/2017

Verfasser: am 22. Mai 2017

staerkertAus dem Inhalt: Journal: Von der Draisine zum „Connected Bike“5. Nationaler Radverkehrskongress in MannheimAktuell: Müdigkeit am Steuer ist gefährlichKampagne „Vorsicht Sekundenschlaf“ klärt über mögliche Ursachen aufMitglieder: Unfallkommissionen stärkenADAC-Expertenreihe 2017: Verkehrssicherheit in Städten und GemeindenIm Blickpunkt: „Einmal riskiert – viel verloren?“Zu den außerstrafrechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt im öffentlichen Straßenverkehr Quelle: dvr.de

BASt: Helmtragequote bei Kindern konstant hoch

Verfasser: am 19. Mai 2017

staerkertBergisch Gladbach, 19. Mai 2017 – 76 Prozent der sechs- bis zehnjährigen Kinder tragen beim Radfahren einen Helm. Dies zeigen Zahlen aus Beobachtungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) für das Jahr 2016. In der Gruppe der Elf- bis 16-Jährigen stieg die Helmquote von 29 auf 34 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg sank die Tragequote von [...]weiterlesen

Handbike-Sicherheitstrainings in Bayreuth und Büsum

Verfasser: am 17. Mai 2017

staerkertBonn, 17. Mai 2017 (DVR) – Vom 19. bis 23. August 2017 findet in Bayreuth ein Handbike-Sicherheitstraining statt. Ein weiteres Training wird vom 15. bis 17. September 2017 in Büsum (Schleswig-Holstein) angeboten. Veranstalter ist der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS), Fachbereich Rollikids, in Kooperation mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Das Training [...]weiterlesen

Neue „Runter vom Gas“-Autobahnkampagne: Jeder Unfalltod betrifft das Leben von 113 Menschen

Verfasser: am 16. Mai 2017

staerkertIm Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ wurden heute die Motive der neuen Autobahnplakate vorgestellt – und erstmals Zahlen dazu präsentiert, wie viele Menschen unmittelbar durch den Tod eines Verkehrsteilnehmers betroffen sind Berlin/München, 16. Mai 2017 – Kommt ein Mensch im Straßenverkehr zu Tode, so sind davon im Durchschnitt 113 Personen unmittelbar betroffen: Angehörige, Freunde [...]weiterlesen