Bonn, 30. Juni 2017 – Müde Fahrer gefährden sich und andere. Wer kurz einnickt, legt in drei Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h über 80 Meter ohne Kontrolle über das Fahrzeug zurück. Trotzdem unterschätzen viele Pkw- und Lkw-Fahrer die Gefahr von Müdigkeit am Steuer. Daher veranstaltet der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im Rahmen der Kampagne [...]weiterlesen
Höhere Strafen für Raser
Aktion „Du bist mir nicht egal!“: Grundschüler bekommen Fahrradhelme für sich und ihre Eltern oder Großeltern geschenkt
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dorothee Bär und Moderatorin Barbara Schöneberger überreichen Fahrradhelme an Schülerinnen und Schüler der Grundschule am Koppenplatz Berlin, 27. Juni 2017 – Vor allem Kinder sind ein Vorbild, wenn es um das Tragen von Fahrradhelmen geht. Das geht aus den neuesten Zahlen der repräsentativen Verkehrsbeobachtung der [...]weiterlesen
Ein Jahr „German Road Safety“: DVR zieht positive Bilanz
Erfolgreiche Smartphone-App für Geflüchtete wird weiterentwickelt Bonn, 23. Juni 2017 – Vor genau einem Jahr startete der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) mit Unterstützung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die Kampagne „German Road Safety“. Ziel ist es, Menschen aus anderen Ländern zu ermöglichen, sich sicherer im Straßenverkehr zu bewegen. Das Herzstück bildet eine mehrsprachige Smartphone-App, die im [...]weiterlesen
„Viel zu selten wird an die Fahrer gedacht“
23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“: Nutzfahrzeuge in Deutschland – Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit? Bonn, 22. Juni 2017 (DVR) – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Bei diesen Unfällen sind 242 Menschen ums Leben gekommen, 10.844 wurden verletzt. [...]weiterlesen
„Viel zu selten wird an die Fahrer gedacht“
23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“: Nutzfahrzeuge in Deutschland – Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit? Bonn, 22. Juni 2017 (DVR) – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Bei diesen Unfällen sind 242 Menschen ums Leben gekommen, 10.844 wurden verletzt. [...]weiterlesen
Jeder vierte Autofahrer ist schon einmal am Steuer eingeschlafen
Zum „Aktionstag erholsamer Schlaf“ der DGSM ruft der DVR dazu auf, sich nur ausgeschlafen hinter das Steuer zu setzen Berlin, 21. Juni 2017 (DVR) – Müdigkeit am Steuer kann jeden treffen. Daher macht der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) gemeinsam mit dem Kooperationspartner der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) anlässlich des „Aktionstages erholsamer Schlaf“ auf [...]weiterlesen
40 Prozent der Verkehrstoten in Europa sind auf Wege- oder Arbeitsunfälle zurückzuführen
Brüssel, 20. Juni 2017 – Im Jahr 2016 kamen 25.671 Menschen bei Verkehrsunfällen in Europa ums Leben. Der Europäische Verkehrssicherheitsrat ETSC schätzt in einer aktuellen Studie, dass bis zu 40 Prozent dieser Todesopfer auf Arbeits- oder Wegeunfälle zurückzuführen sind. Quelle: dvr.de
UDRIVE-Studie: Autofahrer in Europa häufig abgelenkt
Den Haag, 19. Juni 2017 – Autofahrerinnen und Autofahrer in Europa verbringen rund zehn Prozent der Zeit am Steuer mit Nebentätigkeiten, darunter das Telefonieren oder das Schreiben von Kurznachrichten mit dem Handy. Bei Berufskraftfahrern liegt der Zeitanteil der Ablenkung bei rund 20 Prozent. Dies sind einige Ergebnisse der naturalistischen Langzeit-Fahrstudie UDRIVE, deren Ergebnisse nach dreijähriger [...]weiterlesen
Tag der Verkehrssicherheit: Gemeinsam für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Morgen ist der 17. Juni – der 13. bundesweite Tag der Verkehrssicherheit Berlin/Bonn, 16. Juni 2017 – „2016 sind in Deutschland über 3.200 Menschen im Straßenverkehr gestorben und mehr als 396.000 Personen verletzt worden. Am Tag der Verkehrssicherheit machen viele Veranstaltungen deutlich, dass jeder Einzelne Verantwortung für mehr Sicherheit trägt – ganz gleich, ob er [...]weiterlesen