Arzneimittel können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen: Betroffene sollen sich von ihrem Arzt beraten lassen, rät der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) Berlin, 6. September 2013 – 67 Prozent aller Autofahrer ab 65 Jahre nehmen regelmäßig Medikamente ein. Bei den über 75-Jährigen sind es sogar 77 Prozent. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des DVR. Sicherheit geht dabei [...]weiterlesen
25 Jahre „Deutschlands beste Autofahrer“
Bundesverkehrsminister eröffnet Zusatzwettbewerb auf der IAA Bonn/Frankfurt/M., 5. September 2013 (DVR) – Der Wettbewerb „Deutschlands beste Autofahrer“ feiert in diesem Jahr Jubiläum: Bereits zum 25. Mal konnten die teilnehmenden Männer und Frauen ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Diese lange Laufzeit und insgesamt knapp 40.000 Teilnehmer machen „Deutschlands beste Autofahrer“ zu Europas größter Fahrsicherheitsaktion. Quelle: [...]weiterlesen
Juni 2013: Weniger Tote, mehr Verletzte
Wiesbaden, 30. August 2013 – Im Juni 2013 nahm die Polizei rund 203.300 Verkehrsunfälle auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist dieser Wert gegenüber dem Vorjahresmonat nahezu unverändert geblieben. Während die Zahl der Getöteten um 7,2 Prozent auf 310 sank, erhöhte sich die Summe der Verletzten um 5,1 Prozent auf rund 37.600. Quelle: dvr.de
Restwertangebote oder Was ist der Rest wert?
Geiz ist geil! Immer noch? Schon wieder? Im Bereich der Schadensregulierung ist dieses betagte Motto immer noch Programm. Es werden gerade auch Abzüge im untersten Bereich mit Hinweis auf schräge Rechtspositionen vorgenommen. Dies wohl in der nicht ganz unberechtigten Erwartung, dass die Geschädigten die Abzüge schon hinnehmen werden. So hatte das Amtsgericht Weißenburg über die Frage [...]weiterlesen
Udo trägt Helm
Deutschlands Star-Coiffeur Nummer eins macht sich stark für „Runter vom Gas“ und mehr Sicherheit für Radfahrer Berlin, 14. August 2013 – Was haben Star-Coiffeur Udo Walz und ein Fahrradhelm gemeinsam? Beide stehen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Im Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ machte Berlins bekanntester Haarkünstler deutlich, dass Sicherheit vor Eitelkeit geht und [...]weiterlesen
Quo vadis Verkehrssicherheit?
DVR-report befragt Experten der Bundestagsparteien zu verkehrspolitischer Ausrichtung Bonn, 5. August 2013 – Mit der Bundestagswahl am 22. September 2013 können auch Weichen für die Verkehrssicherheitsarbeit der kommenden Jahre gestellt werden. Der DVR-report hat deshalb bei den verkehrspolitischen Sprechern der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien die beabsichtigte Ausrichtung in zentralen Bereichen der Verkehrssicherheitsarbeit erfragt. Die [...]weiterlesen
Sicher auf dem Weg zur Schule
DVR gibt Tipps für den ersten Schulweg Bonn, 1. August 2013 (DVR) – In den kommenden Wochen starten viele Erstklässler auf ihren neuen Weg zur Schule. Als schwächere Verkehrsteilnehmer benötigen sie besondere Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) appelliert deshalb an alle Auto- und Motorradfahrer, aufmerksam und rücksichtsvoll zu handeln. Besonders in Wohngebieten und [...]weiterlesen
Fachkonferenz „Gemeinsam mobil – na sicher!“
Am 9. und 10. September 2013 in Jena Jena, 31. Juli 2013 – Um eine sichere und eigenständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen, muss die Verkehrssicherheitsarbeit aller Akteure vernetzt erfolgen. Am 9. und 10. September 2013 lädt der Verein „Junge Menschen und Mobilität“ deshalb zur 14. Fachkonferenz „Gemeinsam mobil – na sicher!“ nach Jena [...]weiterlesen
DEKRA-Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“
Stuttgart, 29. Juli 2013 – Innerhalb der Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“ verteilte DEKRA rund 200.000 rote, reflektierende Signalmützen an Schulanfänger. Die Mützen sollen die Sichtbarkeit von Kindern in der Dämmerung, bei Dunkelheit oder trübem Herbstwetter erhöhen. Die Kampagne findet bereits im zehnten Jahr statt. Quelle: dvr.de
„Denk an mich. Dein Rücken“ – Trittstufen nutzen
Berlin, 26. Juli 2013 – Wer als Fahrer von Lkw oder Traktor eine höher gelegene Fahrzeugkabine verlässt, sollte die Trittstufen an der Außenseite nutzen statt zu springen. Dies erfordert etwas mehr Zeit, doch lassen sich Belastungen des Bewegungsapparates auf diese Weise deutlich verringern. Darauf weisen die Träger der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ hin. [...]weiterlesen