Hörfunkspot zum Thema „Telefonieren am Steuer“ Bonn, 28. Januar 2014 (DVR) – Das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert jederzeit volle Konzentration auf das Verkehrsgeschehen. Wer bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h nur zwei Sekunden abgelenkt wird, ist knapp 30 Meter im „Blindflug“ unterwegs. Quelle: dvr.de
„Runter vom Gas“
Grußwort des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zur gemeinsamen Kampagne von BMVI und DVR Berlin, 24. Januar 2014 – Sicherheit bleibt die wichtigste Grundlage einer Verkehrspolitik im Sinne der Menschen. Bei allen Entscheidungen, die wir treffen, muss die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer an oberster Stelle stehen. Die Bedeutung der Verkehrssicherheit lässt sich an [...]weiterlesen
Sicher mobil im Alter
Tipps für Angehörige und Freunde Viele Gesundheitsbeeinträchtigungen stellen sich mit dem Alter ein – und das meist schleichend. Typisch sind ein Nachlassen der Sehkraft, ein schlechter werdendes Gehör und eine Abnahme der Reaktionsfähigkeit. Der demografische Wandel, der medizinische Fortschritt und eine höhere Pkw-Verfügbarkeit tragen dazu bei, dass sich die Anzahl der motorisierten Bundesbürger über 65 [...]weiterlesen
DVR-report 4/2013
Die Top-Themen:Mitglieder Zehnfaches Risiko für Quad-FahrerIn einer UDV-Studie wurden 488 Unfälle mit Quad-Beteiligung in Bayern untersucht. Journal Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit?Die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente.Wissenschaft Wirksamkeit von MüdigkeitswarnernWelche Möglichkeiten bieten gängige Müdigkeitsmess- und Müdigkeitswarnsysteme und wie akzeptiert sind sie bei den Nutzern? Quelle: dvr.de
Symposium „Verkehrssicherheit von Straßen“
Am 24./25. Februar 2014 in Weimar und am 17./18. März 2014 in Wuppertal Köln, 13. Januar 2014 – Das Symposium „Verkehrssicherheit von Straßen“ präsentiert aktuelle Erkenntnisse aus der Straßen- und Verkehrsplanung sowie der Verkehrssicherheitsforschung. Gemeinsam laden die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) nach Weimar [...]weiterlesen
Jeder zweite Autofahrer zögert bei Erster Hilfe
Stuttgart, 8. Januar 2013 – Die Angst, bei Erster Hilfe etwas falsch zu machen, ist groß: fast jeder zweite Autofahrer zögert deshalb bei Maßnahmen am Unfallort. Dies ergab eine aktuelle Umfrage von DEKRA unter 1.350 Autofahrern. Knapp jeder Dritte gab an, lange keinen entsprechenden Kurs gemacht zu haben. Dennoch würden 86 Prozent der Befragten bei [...]weiterlesen
ETSC bedauert EU-Entscheidung gegen verpflichtende Hauptuntersuchung für schwere Motorräder
Brüssel, 19. Dezember 2013 – Schwere Motorräder sollen europaweit erst ab dem Jahr 2022 regelmäßigen Hauptuntersuchungen unterzogen werden. Darauf einigte sich der Ausschuss der Ständigen Vertreter im EU-Parlament. Allerdings gilt diese Pflicht nicht, wenn Mitgliedsstaaten nachweisen können, dass sie anderweitige Maßnahmen zur Verkehrssicherheit umgesetzt haben. Der Europäische Verkehrssicherheitsrat ETSC kritisiert das Aufweichen und das späte [...]weiterlesen
ETSC kritisiert europäisches Mobilitätsprogramm für den Stadtverkehr
Brüssel, 18. Dezember 2013 – Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist europaweit eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Mit dem gestern verabschiedeten Mobilitätsprogramm für den Stadtverkehr (Urban Mobility Package) will die Europäische Kommission beispielhaftes Engagement zur Verkehrssicherheit fördern. Nach Ansicht des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC fehlt es dem Paket jedoch an Tatkraft, um Verkehrsunfälle wirksam zu bekämpfen. [...]weiterlesen
Defekte Scheinwerfer an jedem fünften Nutzfahrzeug
Bonn, 17. Dezember 2013 – Mehr als ein Drittel aller Lkw und Busse war im Oktober 2013 mit Mängeln an der Fahrzeugbeleuchtung unterwegs. Das ergab der Licht-Test 2013 für Nutzfahrzeuge, der von der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) organisiert wurde. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser Wert sogar leicht erhöht. [...]weiterlesen
Webseite der Ampelinis erhält Europäischen KinderOnlinePreis
Berlin, 16. Dezember 2013 – Die Internetseite www.ampelini.de bringt Kindern zwischen vier und acht Jahren spielerisch sicheres Verhalten im Straßenverkehr näher. Nun wurde das Projekt der Unfallforschung der Versicherer (UDV) mit dem dritten Platz des Europäischen KinderOnlinePreises 2013 ausgezeichnet. Quelle: dvr.de