"Visitenkarte war gestern – heute haben Sie Ihren Anwalt mit der App von ZRWD stets dabei und immer verfügbar. Ob im Straßenverkehr (Unfall-/ Bußgeld-Melder), im Job (Urteilsticker/ Blog zu aktuellen Rechtsthemen) oder im Privaten (Erbschaft/ Steuerrechner), per App gibt es Hilfe und je nach Wunsch einen bevorzugten Termin bei Ihrem Rechtsanwalt in der Kanzlei." So [...]weiterlesen
Landgericht Coburg (AZ: 22 O 438/08): Der Schnellere hat nicht immer Recht
Coburg/Berlin (DAV). Wer auf eine Vorfahrtstraße einbiegen will, muss warten. Doch wie ist die Vorfahrt geregelt, wenn zwei untergeordnete Straßen unmittelbar nebeneinander liegen? Bei solchen Kreuzungsanordnungen gilt die „rechts vor links“-Regelung, wie die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilen. Dies geht aus einem Urteil des Landgerichts Coburg vom 19. Januar 2010 (AZ: 22 O 438/08) [...]weiterlesen
IPhone App für Verkehrsanwälte: Der Reharechner – ein nützliches Instrument
rehafix by rehacare GmbH Als erster deutscher Dienstleister für das Rehabilitationsmanagement unterstützt die rehacare GmbH Rechtsanwälte mit einer IPhone App bei der Fallidentifikation. So liest sich die Beschreibung im App Store: "Unser Angebot "rehafix" richtet sich in erster Linie an Rechtsanwälte und Versicherer, die mit der Bearbeitung von Personenschäden befasst sind . Als Anwalt überprüfen [...]weiterlesen
4. Berliner Fachtagung „Der Verkehrsunfall im Versicherungsrecht“
4. Berliner Fachtagung „Der Verkehrsunfall im Versicherungsrecht“ am 24./25. Juni 2011 im Hotel Palace Berlin Moderation: Rechtsanwalt Jörg Elsner, Hagen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht Rechtsanwältin Monika Maria Risch, Berlin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht Auswirkungen von Alkohol und anderen Drogen sowie Straftaten auf den Versicherungsschutz Rechtsanwalt Arno Schubach, caspars mock Anwälte, Koblenz Die Auswirkungen von Alkohol [...]weiterlesen
Das „Schweizer Taschenmesser“ für den Rechtsanwalt – neue iPhone App von Datev Anwalt vorgestellt
e.Consult hat für DATEV die iPhone App “DATEV Anwalt” entwickelt. Die App ermöglicht Anwälten und Mandanten schnell und einfach Berechnungen in verschiedenen Bereichen durchzuführen. Die App ist auch für Verkehrsjuristen sehr interessant. Auf der diesjährigen CeBit zeigt sich ganz deutlich, dass mobiles Internet mehr als eine kurzfristige Mode ist. Die Anwender nutzen immer mehr ihre [...]weiterlesen
Auto im absoluten Halteverbot kann auch ohne Verkehrsbehinderung umgesetzt werden / Urteil VG Berlin (AZ: VG 11 K 279.10)
Berlin (DAV). Steht ein Fahrzeug im absoluten Halteverbot, kann die Polizei jederzeit seine Umsetzung anordnen, auch ohne dass eine konkrete Verkehrsbehinderung von ihm ausgeht. Über diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin vom 18. August 2010 (AZ: VG 11 K 279.10) informieren die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Im absoluten Halteverbot vor der Oberschule der Jüdischen Gemeinde [...]weiterlesen
Nicht an Aufbauseminar teilgenommen: Führerschein weg / Urteil VG Neustadt (AZ: 3 L 526/10.NW)
Neustadt (Weinstraße)/Berlin (DAV). Wer 14 Punkte auf seinem Flensburger Sündenregister angehäuft hat und daher eine Einladung zu einem Aufbauseminar bekommt, sollte dieses Seminar auch besuchen. Sonst ist der Führerschein weg. Dies hat das Verwaltungsgericht Neustadt am 7. Juni 2010 entschieden (AZ: 3 L 526/10.NW), wie die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilen. Nachdem ein Autofahrer [...]weiterlesen
Vorsicht beim Parken auf Privatgrundstück- Kosten trägt Falschparker
Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5.6.2009 ( V ZR 144/08 ) darf ein auf einem privaten Grundstück abgestelltes Fahrzeug umgehend abgeschleppt werden. Rechtsgrundlage hierfür sind die § § 858, 859 Abs.3 BGB. Nach diesen Vorschriften handelt der Falschparker auf einem privaten Grundstück mit verbotener Eigenmacht. Wird hierbei dem Besitzer eines Grundstückes der Besitz ganz [...]weiterlesen
Schwarzfahren: Ohne Ticket in Bus oder Bahn ist nicht unbedingt Schwarzfahren
Ohne Ticket in Bus oder Bahn ist nicht unbedingt Schwarzfahren Frankfurt am Main/Berlin (DAV). Schwarzfahren ist nicht gleich Schwarzfahren. Wer ohne Fahrkarte in Bus oder Bahn steigt, macht sich noch nicht automatisch wegen „Beförderungserschleichung“ strafbar. In jedem Fall müssen konkrete Anhaltspunkte für die Schwarzfahrt und die Fahrscheinkontrolle vorliegen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am [...]weiterlesen
Schmerzensgeld bei Schädel-Hirn-Trauma; Urteil des LG Coburg im Volltext
Das Landgericht Coburg vertritt in seinem ausführlich begründeten noch nicht rechtskräftigen Urteil vom 19.01.2011 – Aktenzeichen: 12 O 541/08 – die Auffassung, dass der Geschädigte nur dann einen Anspruch auf Kapitalisierung von Verdienstausfallschaden und Haushaltsführungsschaden hat, wenn er nachweisen kann, dass ein wichtiger Grund im Sinne von § 843 Abs. 3 BGB vorliegt. Dies ist [...]weiterlesen