Unfallbilanz 2015: Zweiradfahrer und Fußgänger besonders gefährdet Bonn, 12. Juli 2016 – Nach den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im vergangenen Jahr 3.459 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 82 Todesopfer mehr als im Vorjahr. „Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten hat nach 2014 leider auch 2015 zugenommen. Sie sind [...]weiterlesen
Mehr Schutz für die Ungeschützten
Unfallbilanz 2015: Zweiradfahrer und Fußgänger besonders gefährdet Bonn, 12. Juli 2016 – Nach den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im vergangenen Jahr 3.459 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 82 Todesopfer mehr als im Vorjahr. „Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten hat nach 2014 leider auch 2015 zugenommen. Dies ist [...]weiterlesen
Mehr Sicherheit im Stadtverkehr durch gute Verständigung
Bonn, 11. Juli 2016 – Auf einer Wohnstraße kommen sich zwei Autos entgegen und halten gleichzeitig vor einer Fahrbahnverengung. Wer fährt als erstes? Kein Problem, wenn einer der beiden Fahrer mit einem Handzeichen signalisiert, dass er dem anderen den Vortritt lässt. Schon ist die Sache geklärt und der Verkehr fließt wieder. In vielen Situationen sind [...]weiterlesen
Auf den Geschmack gekommen: Fahrerassistenzsysteme überzeugen in der Praxis
Bonn, 6. Juli 2016 – Autofahrer, die täglich die Unterstützung von Fahrerassistenzsystemen (FAS) erfahren, sind auch für andere FAS offen. Wer hingegen keine oder nur wenig Erfahrung mit FAS hat, ist eher skeptisch. Das kristallisiert sich heraus, wenn man die Ergebnisse der Umfrage* der Kampagne „bester beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner unter Neuwagenkäufern [...]weiterlesen
Auf den Geschmack gekommen: Fahrerassistenzsysteme überzeugen in der Praxis
Bonn, 6. Juli 2016 – Autofahrer, die täglich die Unterstützung von Fahrerassistenzsystemen (FAS) erfahren, sind auch für andere FAS offen. Wer hingegen keine oder nur wenig Erfahrung mit FAS hat, ist eher skeptisch. Das kristallisiert sich heraus, wenn man die Ergebnisse der Umfrage* der Kampagne „bester beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner unter Neuwagenkäufern [...]weiterlesen
GTÜ: Mit dem Wohnmobil sicher auf Urlaubsfahrt
Stuttgart, 1. Juli 2016 – Damit die Urlaubsreise mit Caravan oder Wohnmobil sicher und entspannt verläuft hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) einige Tipps zusammengestellt. So sollten schwere Gegenstände in Bodennähe im Bereich der Achsen verstaut werden, um einen möglichst tiefen Schwerpunkt zu erzielen. Rutschfeste Unterlagen und Zurrseile helfen bei der Ladungssicherung. Quelle: dvr.de
Rettungskarten können Leben retten
Stuttgart, 29. Juni 2016 – Nach einem Pkw-Unfall müssen Rettungskräfte genau wissen, wo sie das verunfallte Fahrzeug möglichst gefahrlos öffnen können. Standardisierte Rettungsdatenblätter der Fahrzeughersteller liefern hierzu wichtige Informationen. Diese Rettungskarten sollten hinter der Sonnenblende auf der Seite von Fahrerin oder Fahrer mitgeführt werden. Der kostenlose Aufkleber „Rettungskarte im Fahrzeug“ von DEKRA zeigt auf einen [...]weiterlesen
German Road Safety: Smartphone-App für Verkehrssicherheit
DVR startet mehrsprachige Informationskampagne für Zugewanderte Berlin/Bonn, 23. Juni 2016 (DVR) – Das Thema Flüchtlinge beschäftigt bundesweit auch die Akteure in der Verkehrssicherheitsarbeit. Viele Verkehrsregeln in Deutschland sind für die ankommenden Menschen neu und bestimmte Situationen im Straßenverkehr gestalten sich anders als im Herkunftsland. Wie funktioniert der Nahverkehr? Wo darf ich mit dem Fahrrad fahren? [...]weiterlesen
Jahresbericht 2015
Der DVR-Jahresbericht 2015 ist erschienen. Er gibt einen Überblick über die Verkehrssicherheitsarbeit, die der DVR und seine Mitglieder im vergangenen Jahr in unterschiedlichen Arbeitsbereichen geleistet haben. Quelle: dvr.de
Jahresbericht 2015
Der DVR-Jahresbericht 2015 ist erschienen. Er gibt einen Überblick über die Verkehrssicherheitsarbeit, die der DVR und seine Mitglieder im vergangenen Jahr in unterschiedlichen Arbeitsbereichen geleistet haben. Quelle: dvr.de