Auf jeden Fall. Laut ADAC besteht nach einer frühzeitigen und seriösen Vorbereitung eine Wahrscheinlichkeit von 85-95% die MPU zu bestehen, unvorbereitet demgegenüber ca. 10-15%.
Die Vorbereitung sollte also möglichst früh beginnen – je früher desto besser. Dann bleibt noch ausreichend Zeit, die nötigen Veränderungen z.B. im Umgang mit Alkohol einzuüben und zu stabilisieren. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Beratungsgespräch oder direkt die Teilnahme an einer qualitätsgesicherten, effektiven Maßnahme zur MPU –Vorbereitung. Wichtig ist, dass ein ganz individueller Fahrplan erstellt wird und genau besprochen wird, wie der auffällige Fahrer in Zukunft mit Alkohol umgehen sollte (Abstinenz oder kontrollierter Konsum), welche Nachweise erforderlich sind (EtG oder Leberwerte), welche Hilfestellung man in Anspruch nehmen sollte (Einzel-oder Gruppenmaßnahme) und wann es sinnvoll ist, sich zur MPU anzumelden. Die Teilnahme an einem Kurs zur Sperrfristverkürzung kann zusätzliche Vorteile bringen.
Hier geht es zur optimalen MPU-Vorbereitung von TÜV SÜD Pluspunkt
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