Bericht im ZDF-Magazin WISO
Über 3 Millionen Mal schlugen Blitzgeräte im vergangenen Jahr in Deutschland zu. Viele Betroffene fragen sich, ob bei der Geschwindigkeitsmessung immer alles mit rechten Dingen zugeht – zu Recht! Darüber berichtete das ZDF-Magazin WISO berichtet in seiner Ausgabe vom 9. September 2013. Aktuell sind wohl 16.000 Autofahrer in der Stadt Kassel zu Unrecht angezeigt worden.
Blitzer-Irrsinn in Kassel – Sachverständige der VUT klären auf
Wie konnte es dazu kommen? Hans Peter Grün, Geschäftsführer der VUT Sachverständigen-Gesellschaft zur Prüfung amtlicher Messungen, kontrolliert als Sachverständiger die Vorfälle in Kassel und spricht von einem „technisch nicht korrekten Messbetrieb“. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf: Städtische Beamte sollen ihrer Aufsichtspflicht – im Hinblick auf die Gewährleistung einer einwandfreien Funktionalität der Messgeräte – nicht nachgekommen sein (siehe auch Beitrag im schadenfix.de-Blog).
Schneller Austausch von Dateien = beste Ergebnisse für Ihren Mandanten!
Für viele betroffene Autofahrer bedeutet dies die Chance, über einen Fachanwalt für Verkehrrecht Beschwerde gegen ihren Bußgeldbescheid einzulegen. Das Zusammenspiel dieser beiden Profis – Anwalt und Sachverständiger – erzielt beste Ergebnisse für den Geblitzten. Im Rahmen der Mandatsbeauftragung standen Anwälte bisher vor einem praktischen Problem: Nur mit großem Aufwand ließen sich große Videodateien an die Sachverständigen übertragen. Per E-Mail war der Datenschutz nicht gewahrt; und oft waren die Dateien zu groß, um sie auf elektronischem Weg zu versenden.
Lösung der e.Consult AG: Als technische Basis und Internetlösung dient wieder einmal die WebAkte: Jeder Anwalt kann seine Großdateien zur Überprüfung kostenlos über die WebAkte-Maske an die VUT übertragen.
So einfach geht’s für jeden Anwalt – Sie brauchen keine eigene WebAkte. Rufen Sie einfach folgende Seite auf:
- Name, Kanzleiname und E-Mail-Adresse eingeben
- Datei anhängen, verschicken und fertig
Die VUT prüft die Messergebnisse und übersendet online das Gutachten im Schnitt binnen 4 Wochen zurück. Die Kosten der Sachverständigen werden von der Rechtsschutzversicherung des Mandanten übernommen.
Das Ergebnis: sekundenschnelle Übertragung von Großdateien und schnellere Bearbeitungszeiten!
NEU für WebAkte-Nutzer: In der neuen WebAkte-Version wird der Versand der Dateien durch den integrierten VUT-Button noch einfacher und bequemer. Hier können Sie direkt in Ihrer WebAkte sämtliche Fälle an die VUT in Auftrag geben und die weitere Korrespondenz führen.
Gerne informieren wir Sie näher hierzu.
Setzen Sie sich diesen Link als Lesezeichen: www.webakte.de/vut