Hannover, 29. November 2016 – Automatisiertes Fahren ist für 26 Prozent der deutschen Logistikunternehmen besonders wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt die „Continental-Mobilitätsstudie 2016“. Ziel sollte jedoch zunächst die größtmögliche technische Unterstützung der Lkw-Fahrerinnen und -fahrer in Sachen Verkehrssicherheit sein. Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit der Systeme wurden von den Nutzern überwiegend positiv bewertet. Quelle: dvr.de
Mit Sommerreifen durch den Winter. Was habe ich zu erwarten?
Seit 2010 normiert die Straßenverkehrsordnung eine situationsabhängige Win-terreifenpflicht. Danach darf ein Kraftfahrzeug bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis – oder Reifglätte nur mit M & S - Reifen gefahren werden. Doch welche Konsequenzen drohen, v.a. wenn es aufgrund einer unzureichen-den Bereifung zu einem Verkehrsunfall kommt? Zunächst handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die gemäß Bußgeldkatalog eine [...]weiterlesen
DVR-report 3/2016
Die Top-Themen: Im Blickpunkt:Rücksicht, Verständnis und Geduld – eine Ausnahme auf deutschen Straßen?Deutsche empfinden Straßenverkehr als zunehmend aggressiv Aktuell:„WEIL LEBEN SCHÖN IST – Runter vom Gas!“BMVI/DVR-Verkehrssicherheitskampagne ruft zum Mitmachen auf Mitglieder:Vorbildliche Retter in der Not„Kavaliere der Straße“ in Koblenz ausgezeichnet Wissenschaft:Das Fahrzeug als Chauffeur – Chance oder Risiko?Stellungnahme der DGVP zum automatisierten Fahren Quelle: dvr.de
Kostenloses eBook zum Thema Wildunfall
Berlin, 24. November 2016 – Laut einer Statistik des Deutschen Jagdverbandes (DJV) kommt es alle 2,5 Minuten zu einem Zusammenprall zwischen Wildtier und Auto. Ein Ratgeber des Berufsverbandes der Rechtsjournalisten informiert darüber, was bei einem Wildunfall zu tun ist. Er kann kostenlos heruntergeladen werden. Quelle: dvr.de
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Berlin, 24. November 2016 – Laut einer Statistik des Deutschen Jagdverbandes (DJV) kommt es alle 2,5 Minuten zu einem Zusammenprall zwischen Wildtier und Auto. Ein Ratgeber des Berufsverbandes der Rechtsjournalisten informiert darüber, was bei einem Wildunfall zu tun ist. Er kann kostenlos heruntergeladen werden. Quelle: dvr.de
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OLG Brandenburg widerspricht der PTB – und diese sich dann auch selbst
Wieder einmal geht es um die "Lebensakte" oder wie man vielleicht in Anlehnung an das MessEG sagen sollte: die "Verwendernachweise". In einer eigenwilligen Auslegung der Gesetzesbegründung meint die PTB feststellen zu können, dass die Verwendernachweise lediglich für die Eichbehörden bestimmt seien. Dem ist das OLG Brandenburg nun in einer erfreulichen Entscheidung entgegen getreten… Lesen Sie den [...]weiterlesen
Vorsicht vor zu viel Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
Dass es ab 0,5 Promille Alkohol im Blut kritisch wird, weiß jeder Autofahrer. Bei Überschreiten des Grenzwertes drohen Bußgeld, Fahrverbot, im schlimmsten Fall der Entzug der Fahrerlaubnis. Viele glauben die aufgenommene Menge Alkohol sicher einschätzen zu können und versuchen sich an den Grenzwert „heranzutrinken". Wie gefährlich dies ist, zeigt eine Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Bamberg. [...]weiterlesen
Zwei Prozent mehr Verkehrstote im September 2016
Wiesbaden, 22. November 2016 – Im September 2016 starben 322 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren dies zwei Prozent mehr Getötete als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um zehn Prozent auf rund 39.000. Quelle: dvr.de
Pkw-Unfälle: Jeder fünfte Getötete nicht angeschnallt
Bonn, 21. November 2016 – Über ein Fünftel (21,2 Prozent) der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 nicht angeschnallt. Dies ergab eine Umfrage, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im April 2016 unter zehn Bundesländern durchgeführt hat. In sechs Bundesländern lagen keine entsprechenden Daten vor. Quelle: dvr.de