Monat: Juni 2015

GTÜ: Reifendruck und Profiltiefe sind entscheidend

Verfasser: am 10. Juni 2015

staerkertStuttgart, 10. Juni 2015 – Die Reifen sind der einzige Kontakt eines Kraftfahrzeugs zur Straße. Die wichtigsten Punkte zu Reifendruck und Profiltiefe hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammengefasst. Ist etwa der Luftdruck in den Reifen zu niedrig, wird bei schnellen Richtungswechseln die Seitenwand des Reifens wesentlich stärker verformt und das Fahrverhalten schwammiger. Die [...]weiterlesen

2. Verkehrskongress Saarbrücken knüpft an den Erfolg im Vorjahr an

Verfasser: am 6. Juni 2015

Dr. Mathias GrünAuch in diesem Jahr kamen am 05.06.2015 über 100 Teilnehmer im Saarbrücker Schloss zusammen, um namhaften Referenten zum Thema „Kommunale Verkehrsüberwachung und die Einbindung Privater Unternehmen und Hersteller“ zu lauschen. Unserem Konzept entsprechend haben wir Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen gebracht und so konnten erneut Vertreter der Polizei und der Anwaltschaft mit Sachverständigen und Kommunalbediensteten das [...]weiterlesen

Wie sicher ist der Schülerradverkehr in Dresden?

Verfasser: am 5. Juni 2015

staerkertDVR-Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ Berlin, 5. Juni 2015 (DVR) – Der Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) für junge Wissenschaftler wurde heute in Berlin vergeben. Die Auszeichnung umfasst drei Preisträger und ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Den ersten Preis erhielt Tim Zimmermann von der Technischen Universität Dresden. Er hat in seiner Arbeit [...]weiterlesen

Wie sicher ist der Schülerradverkehr in Dresden?

Verfasser: am 5. Juni 2015

staerkertDVR-Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ Berlin, 5. Juni 2015 (DVR) – Der Förderpreis „Sicherheit im Straßenverkehr“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) für junge Wissenschaftler wurde heute in Berlin vergeben. Die Auszeichnung umfasst drei Preisträger und ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Den ersten Preis erhielt Tim Zimmermann von der Technischen Universität Dresden. Er hat in seiner Arbeit [...]weiterlesen

ETSC: Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger nötig

Verfasser: am 4. Juni 2015

staerkertBrüssel, 4. Juni 2015 – Rund 7.600 Radfahrer oder Fußgänger kamen im Jahr 2013 bei Verkehrsunfällen auf europäischen Straßen ums Leben. Der aktuelle PIN Report des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC zeigt, dass die Zahl der Verkehrstoten in diesem Bereich schwächer zurückgeht als bei den Insassen von Kraftfahrzeugen. Quelle: dvr.de

Das elektronische Mandantenpostfach für das Verkehrsrecht

Verfasser: am 3. Juni 2015

Dominik BachGoodbye E-Mail – Welcome elektronisches Mandantenpostfach ! Der elektronische Rechtsverkehr birgt Risiken, die Rechtsanwälten deutschlandweit die Haare zu Berge stehen lassen. Die ungesicherte E-Mail ist ein Medium von gestern. Wenn eine E-Mail mit vertraulichen Daten in falsche Hände gerät, sind Sie schnell mit erheblichen Haftungs- und Imageproblemen konfrontiert. Für Schadenprofis wird das elektronische Mandantenpostfach entwickelt [...]weiterlesen

Presseseminar „Geeignet und fahrtüchtig?“

Verfasser: am 2. Juni 2015

staerkertAlkohol, illegale Drogen und Medikamente im Straßenverkehr Im Jahre 2013 war mangelnde Verkehrstüchtigkeit in über 20.000 Fällen die Ursache für Verkehrsunfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden. Der überwiegende Teil dieser Unfälle war auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Dies betraf 8.225 Pkw- und 410 Motorradfahrer. Unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (zum Beispiel Drogen oder Rauschgift) [...]weiterlesen

ITF-Report: Unfallgeschehen weltweit stark unterschiedlich

Verfasser: am 1. Juni 2015

staerkertParis, 1. Juni 2015 – Die Arbeitsgruppe für Sicherheit im Straßenverkehr (IRTAD) beim International Transport Forum (ITF) beobachtet unter anderem die Entwicklung der Unfallzahlen in 28 Ländern. In ihrem aktuellen Bericht weist sie starke Unterschiede zwischen einzelnen Regionen aus. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrstoten seit dem Jahr 2000 um 42 Prozent gesunken. Quelle: dvr.de