Gut gemachte Kampagne „Schütze dein Bestes“der Aktion „GIB Acht im Verkehr“
Auf der Skipiste oder im Radsport ist es inzwischen selbstverständlich, einen Ski- oder Radhelm zu tragen – im Alltag des Straßenverkehrs oder beim Freizeitsport leider noch nicht.
Die meisten Hirnverletzungen resultieren aus Freizeitunfällen mit dem Skateboard, den Inlinern oder mit dem Fahrrad. Experten gehen davon aus, dass Radhelme bis zu 80 Prozent aller Kopfverletzungen vermeiden könnten.
Die Folgen eines Schädelhirntraumas können bis zum Wachkoma und einer lebenslangen Behinderung reichen.
Ziele: Kinder, Jugendliche und Erwachsene über diese Aspekte informieren
ohne erhobenen Zeigefinger von der Sinnhaftigkeit eines (Rad-) Helms überzeugen
Kopf – und Hirnverletzungen bei Sport-, Freizeit- und Verkehrsunfällen vermeiden.
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