7. Internationaler Fit to Drive – Kongress in Berlin am 25. und 26. April 2013

http://www.fit-todrive.com/de/index.php

Reality and Vision – Common problems, European solutions: Unter diesem Motto findet am 25. und 26. April 2013 im Herzen Berlins am Potsdamer Platz der Fit to Drive-Kongress statt. Der internationale Kongress ist bereits die 7. Station in einer erfolgreichen Serie von Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt auf Sicherheit individueller Mobilität.

Die Sicherheit im Straßenverkehr hängt zu großen Teilen vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer ab. Auf dem 7. Fit to Drive-Kongress diskutieren Verkehrspsychologen, Verkehrsmediziner sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung über Möglichkeiten, die Sicherheit weiter zu erhöhen und aktuelle Aspekte der Verkehrspsychologie in Europa. Themenschwerpunkte werden sein:

  • Primärprävention in Vorschule, Schule sowie in der Verkehrserziehung und Fahrschule
  • Generalprävention durch Gesetze, Rechtspflege und Punkte-Systeme
  • Sekundär- und Tertiärprävention mit besonderem Augenmerk auf Verkehrsteilnehmer mit Alkohol- und Drogenproblemen
  • Fahreignungsbegutachtung, verkehrspsychologische Beratung, Rehabilitation und Therapie in den EU-Staaten
  • Interlocksysteme und Rehabilitation (Alcolock) sowie komparative Studien zur Verkehrssicherheit in Europa

Schwerpunkte der erfolgreichen Kongressreihe Fit to Drive sind die Ausbildung von Verkehrsteilnehmern und die Eignungsvoraussetzungen von Fahrern. Dazu zählen unter anderem deren Verhalten unter Einfluss von Alkohol und Drogen, aber auch der Umgang mit altersbedingten physischen und mentalen Veränderungen. Die Experten diskutieren auch darüber, durch welche Maßnahmen auffällig gewordene Fahrer wieder zu mehr Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr gebracht werden können. Außerdem im Fokus: Der Einfluss neuer Technologien und Medien auf das Fahrverhalten.

Fit to Drive ist ein Beitrag des Verbandes der TÜV e.V. (VdTÜV) zur European Road Safety Charter. Bereits 2004 hatte die EU-Kommission dieses Programm aufgelegt, um Mitgliedsstaaten, Verbände, Kommunen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu noch mehr Einsatz im Bereich Verkehrssicherheit zu bewegen. So soll die Zahl der Verkehrstoten in der EU gesenkt werden. Der VdTÜV gehörte in Dublin zu den Erstunterzeichnern der Charta. Fit to Drive dient dabei als Forum, auf dem die Teilnehmer über die Entwicklung der individuellen Fahreignung der Verkehrsteilnehmer diskutieren. Individuelle Mobilität muss im Einklang mit den Sicherheitsinteressen der Gesellschaft stehen. Fachleute mit internationalem Ruf wollen hierzu einen europäischen Ansatz entwickeln, der sich dieser Herausforderung annimmt.

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