Der DAV nutze auch diese Jahr die Gelegenheit zu demonstrieren, dass Schadensbearbeitung durch Rechtsanwälte Vorteile für den Geschädigten bringt.
Das 6. AUTOHAUS-Schadenforum hat in dieser Woche nochmals selbst die ambitioniertesten Erwartungen der AUTOHAUS-Akademie übertroffen: 450 Aussteller sowie gut 45 Aussteller und Marken, die parallel zum Kongress an 38 Messeständen eine hoch informative Fachausstellung mit regem Meinungsaustausch boten, fanden sich im Hotel Dorint Sanssouci in Potsdam ein. Die hohe Corona der Schadenwelt setzte sich aus quasi allen Bereichen rund um das Auto zusammen: Seiner Produktion, seiner Versicherung und Steuerung über Flotten und in Reparaturbetriebe. Inkludiert waren dabei sämtliche Prozesse der Schadensabwicklung, also Begutachtung, Instandsetzung und Regulierung ebenso wie die Restwert-Vermarktung, aber auch die Technische Überwachung und die anwaltliche Befassung mit Sachschäden sowie der Einforderung berechtigter Ansprüche zugunsten von Betrieben und Autofahrern waren vor Ort vertreten.
Wie vergangene Woche bereits vermeldet, war das 6. AUTOHAUS-Schadenforum schon knapp eine Woche vor seinem Beginn restlos ausgebucht, weshalb noch in dieser Woche mit der Hotelleitung über eine neuerliche Ausweitung der Kapazitäten gesprochen wurde, um auch das 7. AH-Schadenforum am 24. und 25. Oktober 2011 nochmals in Potsdam stattfinden lassen zu können.
Fundierter Meinungs- und Erfahrungsaustausch
Ein straffes und stringent eingehaltenes Zeitmanagement erlaubte in diesem Jahr den Teilnehmern einen fundierten Meinungs- und Erfahrungsaustausch auch außerhalb der reinen Vortragszeiten: Die Pausen waren gut platziert und ausreichend dimensioniert, so dass im Foyer ein echter Informations-Marktplatz zwischen den Fachausstellern, Referenten und Kongressteilnehmern entstehen konnte. So zogen am Ende denn auch sämtliche Beteiligten ein durchweg sehr positives Fazit von der Veranstaltung, was nicht zuletzt an zahlreichen Vorabbuchungen für die Nachfolgeveranstaltung im Oktober 2011 erkennbar wurde.
In gewohnter Manier führten AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat und AUTOHAUS-Schadenmedien-Chefredakteur Walter K. Pfauntsch auch in diesem Jahr wieder durch den Kongress. Erkennbar war dabei vor allem das Bestreben der beiden Moderatoren, die Veranstaltung nicht an Einzelpunkten in strittige Diskussionen über Teilaspekte abgleiten zu lassen. Die Zielsetzung, ein hoch interdisziplinäres und auch komplexes Geschäftsfeld jedem einzelnen Teilnehmer gemeinsam mit Top-Entscheidern/-Referenten aus dem Markt transparent zu machen, darf als gelungen bezeichnet werden. „Geschäfte zwischen Fairplay, Dumping und Wahnsinn“: Dieses Leitmotto des 6. AUTOHAUS-Schadenforums hat die Menschen angesprochen und bewegt. Die inhaltliche Umsetzung ist seitens aller Referenten, aber auch der Podiumsdiskutanten perfekt vorgetragen worden. Mehr unter www.autohaus.de
Kompetente Rechtsanwälte für Verkehrsrecht findet man unter www.schadenfix.de
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