Die KÜS unterstützt das Kfz-Gewerbe bei seinen Forderungen nach einer Einführung von Wechselkennzeichen. Ein einziges „Nummernschild“ für verschiedene Autos, verwendbar am jeweils in Betrieb befindlichen Fahrzeug, wäre positiv, erklärte Bundesgeschäftsführer Peter Schuler am Donnerstag laut Mitteilung. Die Politik müsse den immer häufiger wechselnden Trends in der Auto-Nutzung Rechnung tragen. Die Sachverständigenorganisation würde deshalb einen entsprechenden Vorstoß begrüßen.
„Die Vorteile gegenüber den bisherigen Verfahrensweisen, besonders für die Autobesitzer, überwiegen“, sagte Schuler. Kosten und Zeitaufwand würden sich deutlich reduzieren. Die Erfahrungen mit Wechselkennzeichen in anderen europäischen Ländern wie der Schweiz und Österreich seien durchweg positiv. Für Schuler sei „sogar unter Umständen ein Impuls für das Neuwagengeschäft“ denkbar, da derzeit die Folgezahlungen, etwa bei Gebühren und Kosten für das Kennzeichen, der Neuanschaffung eines weiteren Wagens oft im Wege stünden.
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