Rechtsanwalt Dr. Frank Häcker
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Rechtsanwalt Dr. Frank Häcker Dr. Frank Häcker wurde am 18.Juni 1972 in Aschaffenburg geboren. Nach seinem Abitur studierte er an der Justus Liebig Universität in Gießen. Bereits der Schwerpunkt seines Studiums lag auf dem Bereich des Verkehrs- und des Strafrechts. Aus diesem Grunde promovierte er über „Die forensische Verwertbarkeit der Atemalkoholanalyse“. Rechtsanwalt Dr. Frank Häcker Einer der Schwerpunkte der Tätigkeit von Rechtsanwalt Dr. Häcker ist die außergerichtliche und gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen Unfallgeschädigter. Sein besonderes Anliegen liegt dabei in der Beratung von Schwerstgeschädigten und Angehörigen von getöteten Unfallopfern. Daneben kämpft Rechtsanwalt Dr. Häcker für die Rechte der Betroffenen in Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren. Das Verteidigungsspektrum reicht dabei vom Mord bis zur vermeintlich kleinen Ordnungswidrigkeit aufgrund zu schnellen Fahrens. Dr. Häcker ist Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. Bei dieser Vereinigung handelt es sich um einen Zusammenschluss von über 6.200 auf dem Gebiet des Verkehrsrechts spezialisierten Rechtsanwälten. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Schadensrecht, einer der wichtigsten Zeitschriften für Verkehrsrecht und doziert im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen für Rechtsanwälte. Vom ADAC wurde Dr. Häcker zum Vertragsanwalt für den Landgerichtsbezirk Aschaffenburg berufen. Fachanwalt für:Vertragsanwalt ADAC Verkehrsrecht Strafrecht Fortbildungen: Fortbildungsbescheinigung 2005 Fortbildungsbescheinigung 2006 Fortbildungsbescheinigung 2007 Fortbildungsbescheinigung 2008 Mitgliedschaften: Deutscher Anwaltverein Bayerischer Anwaltverein Aschaffenburger Anwaltverein Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht Deutsche Akademie für Verkehrswissenschaften Veröffentlichungen: Die forensiche Verwertbarkeit der Atemalkoholanalyse im Straf- und Ordnungswidrigkeitenbereich; ISBN: 3-936328-58-7 Häufig übersehene Schadensersatzpositonen; in Mitteilungsblatt für Verkehrsanwälte 2005, S. 37 ff.