Bonn, 2. August 2012 (DVR) – Die Risiken von Medikamenteneinfluss am Steuer werden häufig unterschätzt, schließlich sollen Arzneimittel helfen. Sie unterstützen den Heilungsprozess, befreien von Schmerzen oder lindern Beschwerden. Richtig dosiert, überwiegen ihre positiven Wirkungen. Tatsache ist aber auch, dass viele Wirkstoffe, etwa Schlaf- und Beruhigungsmittel oder Psychopharmaka, die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit einschränken. Ein neues Informationsportal des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) informiert über die Risiken von Medikamenteneinfluss im Straßenverkehr.