Das Amtsgericht Saarlouis hat in dem genannten Urteil entschieden, dass auch die Betriebsgefahr des Kfz vollständig zurücktreten hat, wenn es zwischen einem sich in eine Straße hineintastenden Autofahrer zur Kollision mit einem auf dem Gehweg entgegen der Fahrtrichtung fahrenden Fahrradfahrer kommt. Im Einzelnen legt das Gericht u.a. wie folgt dar: „Ein Verschulden der Beklagten liegt [...]weiterlesen
Schadenabwicklung in Zeiten von Covid-19
Die letzten Tage wurden wir gefragt, ob es auch möglich ist die Schadenabwicklung über e.sy Office zu optimieren. Das Smartphone des Mandanten zu nutzen, um Bilder vom geschädigten Fahrzeug zu machen und zwar ohne, dass eine App installiert werden muss – das war der Wunsch unserer Kunden. Folgende Funktionalität war dazu notwendig: Während des e.syOffice [...]weiterlesen
Keine Angst vor der MPU
Das Schreckgespenst für viele Verkehrssünder hat drei Buchstaben: MPU. Diese Medizinisch-Psychologische Untersuchung gibt es seit 1954 in Deutschland. Sie dient der Führerscheinbehörde als Grundlage für ihre Entscheidung, ob jemand seinen Führerschein behalten oder zurückerhalten kann oder eben nicht. Zwar steht in mehr als der Hälfte aller angeordneten MPUs Alkoholmissbrauch im Hintergrund, doch ebenso können Drogenkonsumenten [...]weiterlesen
Heute gecrasht – morgen geregelt
Kennen Sie das auch? Als spezialisierter Verkehrsrechtler könnte eigentlich die Schadenregulierung ganz schnell gehen: Ihre Expertise ist erstklassig, Ihre internen Arbeitsabläufe eingespielt und automatisiert. Eigentlich – wären da nicht die langwierigen Reaktionszeiten der KFZ-Versicherungen, die Sie immer wieder massiv ausbremsen. Was für die Versicherungen nur ein „Vorgang“ ist, ist für Sie viel mehr: Denn es [...]weiterlesen