Bonn, 29. Mai 2017 – Die Zahl der Getöteten auf deutschen Straßen ist rückläufig: 2016 starben 3.214 Menschen im Straßenverkehr, das sind 245 Tote oder 7,1 Prozent weniger als 2015. Die zunehmende Verfügbarkeit von Fahrerassistenzsystemen (FAS) dürfte durchaus Einfluss auf diese Entwicklung haben. Notbremsassistenten zum Beispiel können die Unfälle beziehungsweise Unfallfolgen zwischen Pkw bis zu [...]weiterlesen
Österreich: Zehn Prozent weniger Verkehrstote im Jahr 2016
Österreich: Zehn Prozent weniger Verkehrstote im Jahr 2016
Wien, 24. Mai 2017 – 432 Menschen wurden 2016 bei Verkehrsunfällen auf österreichischen Straßen getötet, das waren 47 weniger als 2015. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 48.393. Insgesamt ereigneten sich 38.466 Unfälle im Straßenverkehr und damit 1,3 Prozent mehr als 2015. Quelle: dvr.de
Verkehrsrecht Völklingen: Nutzungsausfall für 47 Tage (Urteil des Amtsgerichts Völklingen vom 12.04.2017)
Der Fall: Unser Mandant ließ sein erheblich beschädigtes Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall in einer Werkstatt reparieren, die auch aufgrund organisatorischer Defizite die Reparatur in der angemessenen Zeit nicht durchführen konnte, so dass unser Mandant auf sein Fahrzeug für 47 Tage verzichten musste. Das Problem: Die gegnerische Versicherung zahlte lediglich Nutzungsausfall für 14 Tage und lehnte [...]weiterlesen
Nutzfahrzeuge in Deutschland: Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?
23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“ am 19. Juni 2017 in Frankfurt Bonn, 23. Mai 2017 – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Sind Brummis also eine echte Gefahr auf unseren Straßen? Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) möchte dieser [...]weiterlesen
Nutzfahrzeuge in Deutschland: Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?
23. DVR-Forum „Sicherheit und Mobilität“ am 19. Juni 2017 in Frankfurt Bonn, 23. Mai 2017 – Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mehr als 15.500 Güterkraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Sattelzüge an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Sind Brummis also eine echte Gefahr auf unseren Straßen? Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) möchte dieser [...]weiterlesen
DVR-report 1/2017
Aus dem Inhalt: Journal: Von der Draisine zum „Connected Bike“5. Nationaler Radverkehrskongress in MannheimAktuell: Müdigkeit am Steuer ist gefährlichKampagne „Vorsicht Sekundenschlaf“ klärt über mögliche Ursachen aufMitglieder: Unfallkommissionen stärkenADAC-Expertenreihe 2017: Verkehrssicherheit in Städten und GemeindenIm Blickpunkt: „Einmal riskiert – viel verloren?“Zu den außerstrafrechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt im öffentlichen Straßenverkehr Quelle: dvr.de
BASt: Helmtragequote bei Kindern konstant hoch
Bergisch Gladbach, 19. Mai 2017 – 76 Prozent der sechs- bis zehnjährigen Kinder tragen beim Radfahren einen Helm. Dies zeigen Zahlen aus Beobachtungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) für das Jahr 2016. In der Gruppe der Elf- bis 16-Jährigen stieg die Helmquote von 29 auf 34 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg sank die Tragequote von [...]weiterlesen
Haftungsfragen bei einem Unfall im Rondell
Ergibt sich aus der Beschilderung keine andere Regelung, so gilt die Vorfahrtsregel „rechts vor links". Dies gilt sowohl im Verhältnis von Radfahrern zu Autofahrern, als auch bei Straßenkreuzungen, die in Form eines Straßenrondells angelegt sind. Zu dieser Auffassung kommt das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in seiner Entscheidung vom 17. Januar 2017 (Aktenzeichen: 9 U 22/16). Eine [...]weiterlesen
Handbike-Sicherheitstrainings in Bayreuth und Büsum
Bonn, 17. Mai 2017 (DVR) – Vom 19. bis 23. August 2017 findet in Bayreuth ein Handbike-Sicherheitstraining statt. Ein weiteres Training wird vom 15. bis 17. September 2017 in Büsum (Schleswig-Holstein) angeboten. Veranstalter ist der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS), Fachbereich Rollikids, in Kooperation mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Das Training [...]weiterlesen