Das Urteil des Amtsgerichts Saarlouis vom 30.06.2016 siehe: ist rechtskräftig. Die Urteilsgründe finden Sie hier: AG Saarlouis Urteil vom 30.06.2016 Über den Autor: Rechtsanwalt Klaus Spiegelhalter ist Fachanwalt für Verkehrsrecht in Saarlouis. Rechtsanwalt Spiegelhalter hilft in allen Fragen des Verkehrsrechts insbesondere bei der unbürokratischen Unfallabwicklung (auch per Web-Akte), Bußgeld, Führerscheinproblemen, Punkten in Flensburg usw. Das [...]weiterlesen
Go Ahead Wettbewerb: „Trag Helm – dein Ding!“
Düsseldorf, 26. April 2017 – Der Schulwettbewerb „Go Ahead“ zeigt seit über zehn Jahren, warum es wichtig ist, beim Radfahren einen passenden Helm zu tragen. Unter dem Motto „Trag Helm – dein Ding!“ werden kreative Ideen rund um den Fahrradhelm gesucht. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Unfallkasse NRW und der ZNS – Hannelore Kohl [...]weiterlesen
EU-Kommission: Bis 2050 keine Verkehrstoten mehr – Fahrerassistenzsysteme sollen helfen
Bonn, 20. April 2017 – Die EU-Kommission verfolgt wie der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) die Strategie der „Vision Zero“. Danach soll es auf Europas Straßen bis zum Jahr 2050 nahezu keine Verkehrstoten mehr geben. Bei derzeit rund 26.000 Verkehrstoten in der EU ist also noch viel zu tun (Stand: 2015). Große Hoffnungen werden in Fahrerassistenzsysteme (FAS) [...]weiterlesen
Bei Reifenwechsel und -kauf führt am Fachhändler kein Weg vorbei
Bonn, 19. April 2017 – Nach der Faustregel „Von O bis O“, kurz für „Von Ostern bis Oktober“, steht jetzt die Reifenwechsel-Saison ins Haus. Je nach Region und Wetterlage suchen dann wieder Tausende Autofahrer den Reifenhändler ihres Vertrauens auf, um die Winterreifen gegen Sommerreifen austauschen zu lassen. Im günstigsten Fall können die Winterreifen bis zur [...]weiterlesen
BF17 bringt Vorteile bei der Kfz-Versicherung
Während und nach der Begleitphase wird die sicherere Fahrweise von BF17-Teilnehmern belohnt Berlin, 11. April 2017 (DVR) – Der sichere Start ins Autofahrerleben wird belohnt. Bei vielen Kfz-Versicherungen fallen derzeit keine oder zumindest keine deutlichen Beitragserhöhungen für die Teilnahme am „Begleiteten Fahren ab 17“ (BF17) an, wie eine aktuelle Übersicht des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) zeigt. [...]weiterlesen
Radhelm: DGOU weist auf Vorbildfunktion der Eltern hin
Berlin, 11. April 2017 – Während die meisten Eltern ihrem Kind einen Fahrradhelm aufsetzen, tragen sie selbst oftmals keinen Helm. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. So lag die Helmtragequote von Erwachsenen im Jahr 2015 laut Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) deutlich unter der von Kindern. Quelle: dvr.de
Wer eine andere Person mit seinem Fahrzeug fahren lässt, muss erst prüfen, ob diese im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist
Mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe wird bestraft, wer ein Fahrzeug führt, obwohl er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Darüber hinaus riskiert auch der Halter eines Kraftfahrzeuges eine Strafe, wenn er anordnet oder es zulässt, dass jemand sein Fahrzeug ohne die erforderliche Fahrerlaubnis führt, § 21 Abs. 1 Nr. 2 StVG. Dies musste sich ein [...]weiterlesen
Motorrad: Fahrtrainings bringen Sicherheit
Düsseldorf, 7. April 2017 – In den ersten drei Monaten 2017 sind in Nordrhein-Westfalen bereits 14 Motorradfahrer tödlich verunglückt. Viele dieser Unfälle werden durch eigenes Fehlverhalten verursacht. „Gerade zum Start der Saison ist es wichtig, es langsam anzugehen und sich erst mal wieder mit der eigenen Maschine vertraut zu machen“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger. Fahrsicherheitstrainings [...]weiterlesen
Das Bundesverwaltungsgericht hat heute entschieden: MPU unter 1,6 Promille?
Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Trunkenheit im Verkehr Ist nach einer einmaligen Trunkenheitsfahrt mit einer Blutalkoholkonzentration (BAK) von weniger als 1,6 Promille im Strafverfahren die Fahrerlaubnis entzogen worden, darf die Verwaltungsbehörde ihre Neuerteilung nicht allein wegen dieser Trunkenheitsfahrt von der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Fahreignungsgutachtens abhängig machen. Anders liegt es, wenn zusätzliche Tatsachen die Annahme von künftigem Alkoholmissbrauch begründen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden. [...]weiterlesen
Stiftung Auge empfiehlt Sicherheitstraining für Sehbehinderte
Bonn, 6. April 2017 – Zu ihrem eigenen Schutz sollten sehbehinderte und blinde Fußgänger ihre Sehbehinderung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern etwa durch Blindenstock oder gelbe Armbinde kenntlich machen, empfiehlt die Stiftung Auge. Zudem könnten spezielle Schulungen zur Orientierung und Mobilität die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Quelle: dvr.de