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Preisverleihung zum Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“: Gute Ideen für betriebliche Verkehrssicherheit ausgezeichnet
Wiesbaden/Bonn, 29. Oktober 2015 – Bereits zum zweiten Mal suchten der VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) nach innovativen Konzepten, die das Unfallrisiko auf dem Arbeitsweg, dem Schulweg oder beim innerbetrieblichen Transport und Verkehr senken. Jetzt wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs „Unterwegs – [...]weiterlesen
Verkehrsrecht Saarlouis: Anspruch wegen eines Steinschlagschadens – Urteil des Amtsgerichts Merzig vom 05.02.2015 – AZ: 24 C 242/12 (07)
Der Fall: Unser Mandant erlitt einen Schaden an seinem PKW durch einen Stein, der von einem fahrenden LKW herabgefallen oder von diesem aufgewirbelt worden war. Das Problem: Die Haftpflichtversicherung lehnte eine Haftung ab, weil diesseits nicht der Beweis erbracht werden könne, dass der Stein von der Ladung herabgefallen war. Wörtlich hieß es in dem Ablehnungsschreiben: [...]weiterlesen
Lassen Sie sich nicht täuschen!
Der folgende Beitrag soll den Unfallgeschädigten die Augen öffnen und zeigen, wie schnell man zum Opfer einer Versicherung werden kann. Systematisches Täuschen und das Kürzen von berechtigten Zahlungsansprüchen ist Programm. Für die Versicherungen geht es um MILLIARDEN. a. Sachverhalt Frau X wurde unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Dadurch wurde ihr 2 Jahre junges Fahrzeug beschädigt. [...]weiterlesen
AG Meißen – Das Ende des Einseitensensors ES3.0 als standardisiertes Messverfahren?
Bereits in der vergangenen Woche habe ich über die Veröffentlichung des Urteils des AG Meißen zum ES3.0 berichtet. Ist damit das Ende des ES3.0 als standardisiertes Messverfahren eingeläutet? Wenn man sich die Argumentation des Urteils anschaut, gibt es auf diese Frage nur eine Antwort: Ja. Es gibt einfach zuviele Ungereimtheiten um dieses Messgerät, von der Erstzulassung bis heute. In [...]weiterlesen
Webinar zur elektronischen Unfallabwicklung / kostenlos und online
Guten Tag als Verkehrsrechtler kennen Sie sicherlich Kollegen, die die WebAkte in der Schadenbearbeitung einsetzen und damit ihre Effizienz gesteigert haben. Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck - jetzt ist die Gelegenheit. In unserem Webinar zeigen wir Ihnen wie Sie: Ihre Unfallschaden-Abwicklung automatisieren, die Bearbeitungszeiten reduzieren, die Fallabwicklungszahlen erhöhen. Die technische Basis dafür liefert Ihnen die WebAkte (keine Installation, sofort starten, TÜV-zertifiziert): einfacher Versand [...]weiterlesen
forsa: Ältere Autofahrerinnen und Autofahrer sprechen ihre Ärztin oder ihren Arzt nur selten auf das Thema Fahrtüchtigkeit an
Bonn, 13. Oktober – Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) zeigt: Nur 19 Prozent der Autonutzerinnen und Autonutzer ab 65 Jahre haben ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt bereits einmal darauf angesprochen, ob sich ihr Gesundheitszustand auf ihre Fahrtüchtigkeit auswirkt. Kein Wunder, denn knapp zwei Drittel der Befragten sind von den eigenen Fähigkeiten am Steuer überzeugt. So bewerten elf [...]weiterlesen
forsa: Ältere Autofahrerinnen und Autofahrer sprechen ihre Ärztin oder ihren Arzt nur selten auf das Thema Fahrtüchtigkeit an
Bonn, 13. Oktober – Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) zeigt: Nur 19 Prozent der Autonutzerinnen und Autonutzer ab 65 Jahre haben ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt bereits einmal darauf angesprochen, ob sich ihr Gesundheitszustand auf ihre Fahrtüchtigkeit auswirkt. Kein Wunder, denn knapp zwei Drittel der Befragten sind von den eigenen Fähigkeiten am Steuer überzeugt. So bewerten elf [...]weiterlesen
Sicher Rad fahren im Herbst
Berlin, 12. Oktober 2015 – Feuchtes Laub, Gullydeckel und Straßenbahnschienen können im Herbst zu Gefahrenstellen für Radfahrer werden. Auch Sehen und Gesehen werden sind in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) gibt Tipps, worauf Fahrradfahrer achten sollten. Quelle: dvr.de
AG Meißen bescheinigt ES3.0 fehlerhafte Messergebnisse und der PTB, das Verfahren nicht ordnungsgemäß geprüft zu haben.
Das AG Meißen sorgt derzeit mit einem 112 Seiten langem Urteil vom 29.05.2015 (Az.: 13 OWi 703 Js 21114/14) für Aufsehen. Darin setzt sich die vorsitzende Richterin eingehend mit dem Messgerät ES3.0 auseinander. Insbesondere die Befragung des als Zeuge geladenen Entwicklungsleiters der Firma eso lässt nicht nur an der Eignung des ES3.0 als standardisiertes Messverfahren [...]weiterlesen