Bergisch Gladbach, 26. Juni 2012 – Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat innerhalb eines Forschungsprojektes ein Prognoseverfahren entwickelt, das eine Differenzierung des zukünftigen Unfallgeschehens erlaubt. Faktoren wie Schweregrad, Art der Verkehrsbeteiligung, Alter und Ortslage können berücksichtigt werden. Für 2020 rechnen die Forscher mit einem Rückgang der Unfälle mit Personenschaden um 29 Prozent gegenüber dem Jahr 2006.