Bonn, 18. Februar 2010 (DVR) – Darf man auf einem Schutzstreifen parken oder halten? Wann muss man einen Radweg und wann darf man die Fahrbahn benutzen? Diese und andere interessante Fragen rund um den sicheren Radverkehr beantwortet die neue Broschüre „Alle im Blick – Regelungen zum Radverkehr“, die im Februar erscheinen wird.Anlass für die Broschüre [...]weiterlesen
Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden
Bonn, 4. Februar 2010 (DVR) – Der Sekundenschlaf ist eines der Hauptrisiken bei langen Autofahrten. Schätzungsweise jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht. Dennoch, so informiert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), wird diese Unfallursache von den meisten Fahrern unterschätzt. Quelle: dvr.de
Unfallfrei durch die närrische Zeit
Bonn, 3. Februar 2010 (DVR) – Wenn König Karneval regiert, gehört für viele „Jecken“ in der fünften Jahreszeit das eine oder andere Bier einfach dazu. Doch wer sich alkoholisiert noch ans Steuer setzt, macht sich selbst zum Narren. Rund um den Rosenmontag häufen sich nach Polizeiangaben die Verkehrsunfälle, die auf Alkoholeinfluss zurückzuführen sind. Bereits ab [...]weiterlesen
Empfehlungen des Deutschen Verkehrsgerichtstages
Goslar, 1. Februar 2010 – Der 48. Deutsche Verkehrsgerichtstag vom 27. bis 29. Januar 2010 in Goslar hat wichtige Empfehlungen im Bereich der Verkehrssicherheit auf den Weg gebracht. In sechs Arbeitskreisen diskutierten rund 1.800 Experten unter anderem Fragen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis sowie zum Unfallrisiko bei jungen Fahrern oder zur Umsetzung des neuen EU-Verkehrssicherheitskonzeptes. Quelle: [...]weiterlesen
Fahrerassistenten: bekannt, aber wenig verbreitet
DVR-Umfrage: Jeder zweite Autofahrer pro Jahr in gefährlicher Situation Bonn, 19. Januar 2010 (DVR) – Jeder zweite Autofahrer (51 Prozent) kennt das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, aber nur jeder vierte hat diesen wertvollen Fahrerassistenten in seinem Auto. Dies ergab eine repräsentative Befragung unter 2.000 Verkehrsteilnehmern, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt [...]weiterlesen
Verkehrsstraftaten – Was ist zu beachten?
Herr Rechtsanwalt Feldkamp klärt darüber auf, welche Strafen bei Verkehrsstraftaten wie Unfallflucht, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder Trunkenheitsfahrt drohen und über den Gang des Ermittlungsverfahrens bei Verkehrsstraftaten. Es werden Fragen beantwortet wie: Kommt es immer zu einer Gerichtsverhandlung? Wie verhalte ich mich als Geschädigter? Sollte ich direkt nach Erhalt des Ermittlungsschreibens der Polizei einen [...]weiterlesen
Kein Vorfahrtsrecht für Radfahrer bei Fahren auf dem Gehweg in verbotener Richtung
Das Amtsgericht Starnberg kommt in seinem Urteil vom 23.12.2009 – Geschäftsnummer 1 C 1472/09 – zu dem Ergebnis, dass es sich dann um einen Gehweg und nicht um einen Radweg handelt, wenn der Weg durch das Zeichen 254 zu § 41 StVO („Verbot für Radfahrer“) für Radfahrer gesperrt ist. Für einen auf einem Gehweg fahrenden [...]weiterlesen
Wird die MPU nun doch reformiert?
Forderungen nach Reformen werden lauter Nachdem der 48. Verkehrsgerichtstag (VGT) in Goslar lediglich mit einer Reihe von Empfehlungen zur Verbesserung des Systems der MPU an den Gesetzgeber endete, lud der TÜV Süd am Dienstag zu einem MPU-Infoabend in die Münchener Firmenzentrale ein. Das Kernthema des Abends: Wie geht es jetzt weiter? Welche der Reformvorschläge, die [...]weiterlesen
„Achtung: Wild! 2. Fachtagung– Unfallrisiko senken“
2. Fachtagung „Achtung: Wild! – Unfallrisiko senken“ Vorsicht, Wildwechsel! Mehr als 200.000 Rehe, Wildschweine und Hirsche kamen im Jahr 2008 unter die Räder. Foto > DVR Bonn, 2. März 2010 – Im Jahr 2008 wurden bundesweit etwa 2.800 Personen in Wildunfälle verwickelt. Über 20 Menschen verloren dabei ihr Leben. Mehr als 200.000 Rehe, Wildschweine und [...]weiterlesen
Mehr Geld für Anwälte – Gebührenanspruch bei vorläufiger Einstellung im vorgerichtlichen Ermittlungsverfahren nach Nr. 4141 VV
Das Amtsgericht Düsseldorf hat durch Urteil vom 09.02.2009 – Az: 36 C 2114/09 – entschieden, dass einem Rechtsanwalt wegen der vorläufigen Einstellungen im vorgerichtlichen Ermittlungsverfahren eine weitere Gebühr nach Nr. 4141 VV zu vergüten ist, da diese vorläufigen Einstellungen nicht insgesamt aufgezehrt wurden durch die Grundgebühr und die Verfahrensgebühren. Dies ergibt sich bereits daraus, dass [...]weiterlesen